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  • Stunt-Videos mit Ranger Raptor

    KÖLN, 10. März 2022 – Mit einem spektakulären Stunt-Video kündigte Ford am 22. Februar die Markteinführung der neuen Generation des Ford Ranger Raptor in Europa an. In dem zweiminütigen Clip mit dem Originaltitel „Next-Gen Ford Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“ springt der kraftvolle Performance-Pick-up mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug, um durch Matsch und Wasser über einen Flugplatz zu driften. Seit der Veröffentlichung auf dem Ford YouTube-Kanal (www.youtube.com/FordNewsEurope) wurde das Video über 150.000 Mal hochgeladen. Jetzt hat Ford ein weiteres Video veröffentlicht, das einen über dreiminütigen Blick hinter die Kulissen der „Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“-Dreharbeiten ermöglicht („The Making Of“): https://www.youtube.com/watch?v=hsP3N-QGqIE

    Der Produktion des Ranger Raptor-Markteinführungs-Videos gingen fast drei Monate der Planung voraus. So wurden über 200 Arbeitsstunden allein in die Erstellung eines vollständig animierten Storyboards investiert, das dazu diente, jeden Take im Detail besprechen und dann vor Ort genau nach Vorgabe realisieren zu können. 38 Crew-Mitglieder produzierten drei Tage lang unter kontrollierten Bedingungen auf einem Flugplatz in Großbritannien, der normalerweise zum Testen von Militärflugzeugen dient.

    Die Sprünge und Drifts wurden von Paul Swift Productions, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des präzisen Stuntfahrens in Absprache mit dem in Australien ansässigen Ranger-Ingenieurteam von Ford geplant und umgesetzt. Die Ford-Ingenieure, die an der Produktion des Videos beteiligt waren, waren davon überzeugt, dass der Ranger Raptor die Stunts problemlos bewältigen könne. Daher kam in jedem Take das original Serienfahrzeug ohne technische Änderungen zum Einsatz. Die einzige Modifikation bestand darin, für den Stunt-Fahrer statt des Standard-Sicherheitsgurts einen Mehrpunkt-Sicherheitsgurt einzubauen.

    Bei den im Video gezeigten Piloten des Frachtflugzeugs handelt es sich um die echte Crew. Das Drehbuch verlangte von der achtköpfigen Flugzeugbesatzung, mit 200 km/h die 1.800 Meter lange Landebahn im Tiefflug anzusteuern, damit Hochgeschwindigkeits-Kameras den anspruchsvollen Sprung des Ranger Raptor aus einer Höhe von 22 Metern aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen konnten. Die Filmcrew setzte für die dynamischen Sequenzen außerdem Drohnen, spezielle Elektro-Buggys und einen „Robo Arm“-Kamerawagen ein. Ein spezielles Sicherheitsteam – darunter die Flughafenfeuerwehr mit drei Löschfahrzeugen – war während der gesamten Dreharbeiten vor Ort.

    Swift arbeitete mit dem Regisseur Nick Piper zusammen, der bereits Werbefilme für Marken wie Google und McDonalds sowie Musikvideos für weltbekannte Künstler wie Madonna und Lenny Kravitz gedreht hat. Fords Kreativagentur Imagination verbrachte anschließend hunderte von Stunden in der Postproduktion, um verschiedene Formate des Videos für zahlreiche Internet-Plattformen zu erstellen.

    „Der Ranger Raptor ist phänomenal – ich liebe ihn, er fährt sich absolut problemlos. Wegen der ehrgeizigen Vorgaben hatte ich anfangs zunächst Vorbehalte, um ehrlich zu sein, aber damit war es dann schnell vorbei. Dieses Fahrzeug hat meine Arbeit sehr einfach gemacht“, sagt Paul Swift, selbst professioneller Stunt-Fahrer und Mitwirkender beim Markteinführungsvideo für die nächste Generation des Ford Ranger Raptor.

    „Es klang zunächst wie eine verrückte Idee, als wir von dem geplanten Video hörten. Ich erinnere mich an das Lächeln auf den Gesichtern der Leute, als wir erstmals darüber sprachen, aber der Sprung aus dem Flugzeug passt perfekt zu diesem Fahrzeug. Das ist eine wirklich überzeugende Art, den neuen Ranger Raptor zu präsentieren – wir haben eine treue und begeisterte Fangemeinde, und ich denke, sie werden den Film sehr zu schätzen wissen“, so James Cooper, Ranger Brand Manager, Ford of Europe

    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

     

     

    10.03.2022
    Presse

    Stunt-Videos mit Ranger Raptor

    KÖLN, 10. März 2022 – Mit einem spektakulären Stunt-Video kündigte Ford am 22. Februar die Markteinführung der neuen Generation des Ford Ranger Raptor in Europa an. In dem zweiminütigen Clip mit dem Originaltitel „Next-Gen Ford Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“ springt der kraftvolle Performance-Pick-up mit einem Satz aus einem Frachtflugzeug, um durch Matsch und Wasser über einen Flugplatz zu driften. Seit der Veröffentlichung auf dem Ford YouTube-Kanal (www.youtube.com/FordNewsEurope) wurde das Video über 150.000 Mal hochgeladen. Jetzt hat Ford ein weiteres Video veröffentlicht, das einen über dreiminütigen Blick hinter die Kulissen der „Ranger Raptor Cleared to Land in Europe“-Dreharbeiten ermöglicht („The Making Of“): https://www.youtube.com/watch?v=hsP3N-QGqIE

    Der Produktion des Ranger Raptor-Markteinführungs-Videos gingen fast drei Monate der Planung voraus. So wurden über 200 Arbeitsstunden allein in die Erstellung eines vollständig animierten Storyboards investiert, das dazu diente, jeden Take im Detail besprechen und dann vor Ort genau nach Vorgabe realisieren zu können. 38 Crew-Mitglieder produzierten drei Tage lang unter kontrollierten Bedingungen auf einem Flugplatz in Großbritannien, der normalerweise zum Testen von Militärflugzeugen dient.

    Die Sprünge und Drifts wurden von Paul Swift Productions, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich des präzisen Stuntfahrens in Absprache mit dem in Australien ansässigen Ranger-Ingenieurteam von Ford geplant und umgesetzt. Die Ford-Ingenieure, die an der Produktion des Videos beteiligt waren, waren davon überzeugt, dass der Ranger Raptor die Stunts problemlos bewältigen könne. Daher kam in jedem Take das original Serienfahrzeug ohne technische Änderungen zum Einsatz. Die einzige Modifikation bestand darin, für den Stunt-Fahrer statt des Standard-Sicherheitsgurts einen Mehrpunkt-Sicherheitsgurt einzubauen.

    Bei den im Video gezeigten Piloten des Frachtflugzeugs handelt es sich um die echte Crew. Das Drehbuch verlangte von der achtköpfigen Flugzeugbesatzung, mit 200 km/h die 1.800 Meter lange Landebahn im Tiefflug anzusteuern, damit Hochgeschwindigkeits-Kameras den anspruchsvollen Sprung des Ranger Raptor aus einer Höhe von 22 Metern aus mehreren Blickwinkeln aufzeichnen konnten. Die Filmcrew setzte für die dynamischen Sequenzen außerdem Drohnen, spezielle Elektro-Buggys und einen „Robo Arm“-Kamerawagen ein. Ein spezielles Sicherheitsteam – darunter die Flughafenfeuerwehr mit drei Löschfahrzeugen – war während der gesamten Dreharbeiten vor Ort.

    Swift arbeitete mit dem Regisseur Nick Piper zusammen, der bereits Werbefilme für Marken wie Google und McDonalds sowie Musikvideos für weltbekannte Künstler wie Madonna und Lenny Kravitz gedreht hat. Fords Kreativagentur Imagination verbrachte anschließend hunderte von Stunden in der Postproduktion, um verschiedene Formate des Videos für zahlreiche Internet-Plattformen zu erstellen.

    „Der Ranger Raptor ist phänomenal – ich liebe ihn, er fährt sich absolut problemlos. Wegen der ehrgeizigen Vorgaben hatte ich anfangs zunächst Vorbehalte, um ehrlich zu sein, aber damit war es dann schnell vorbei. Dieses Fahrzeug hat meine Arbeit sehr einfach gemacht“, sagt Paul Swift, selbst professioneller Stunt-Fahrer und Mitwirkender beim Markteinführungsvideo für die nächste Generation des Ford Ranger Raptor.

    „Es klang zunächst wie eine verrückte Idee, als wir von dem geplanten Video hörten. Ich erinnere mich an das Lächeln auf den Gesichtern der Leute, als wir erstmals darüber sprachen, aber der Sprung aus dem Flugzeug passt perfekt zu diesem Fahrzeug. Das ist eine wirklich überzeugende Art, den neuen Ranger Raptor zu präsentieren – wir haben eine treue und begeisterte Fangemeinde, und ich denke, sie werden den Film sehr zu schätzen wissen“, so James Cooper, Ranger Brand Manager, Ford of Europe

    Kraftstoffverbrauch des Ford Ranger Raptor in l/100 km: Genaue Angaben gibt Ford rechtzeitig vor Verkaufsbeginn des neuen Modells bekannt.

     

     

  • Ford testet akustische Warnung

    Köln/Aachen, 17. Februar 2022 – Fahrer-Assistenzsysteme warnen uns schon heute in Form von optischen und akustischen Signalen vor Gefahren im Straßenverkehr. Aber was wäre, wenn solche Warnungen die realen Geräusche nahender Verkehrsteilnehmer simulieren und den Autofahrern zugleich auch noch akustisch anzeigen würden, aus welcher Richtung sich diese Verkehrsteilnehmer genau nähern? Ingenieure von Ford erforschen derzeit einen intelligenten Ansatz zur Nutzung des bordeigenen Audiosystems, mit dem sich die genaue Position anderer Verkehrsteilnehmer wie etwa Fußgänger oder Fahrradfahrer akustisch verdeutlichen lässt. Außerdem testen sie die Verwendung realistischer Geräusche – wie etwa Fahrradklingeln und Schritte – anstelle eines universellen Warntons. Erste Versuche zeigen: Autofahrer, die entsprechende Warnungen über ihr bordeigenes Audiosystem erhielten, konnten potenzielle Gefahren besser erkennen und orten.

    Der Einsatz der cleveren Technologie zeigt dieses Video: https://youtu.be/w5j323SpDJE

    Wie es funktionieren könnte

    Ford-Fahrzeuge haben Fahrer-Assistenztechnologien an Bord, die dank ihrer Sensoren erkennen, wenn sich Fußgänger, Radfahrer oder andere Fahrzeuge dem eigenen Fahrzeug bedenklich nähern. Diese Systeme warnen den Fahrer dann visuell und akustisch und leiten bei Bedarf auch eine Notbremsung ein.

    Der aktuell im Versuchsstadium befindliche sogenannte „Directional Audio Alert“ geht mit diesen Warnungen noch einen Schritt weiter: Eine von Ford entwickelte Software verwendet die Informationen der Sensoren, um automatisch auch das passende Geräusch auszuwählen, das dem potenziellen Gefahrenherd am ähnlichsten ist – also zum Beispiel eine Klingel für einen Fahrradfahrer oder Schritte für einen Fußgänger. Außerdem wird dieses Geräusch über den „richtigen“ Lautsprecher ausgestrahlt – nähert sich der Fahrradfahrer von rechts, wird der Ton (zum Beispiel eine Fahrradklingel) über die Lautsprecher auf der der rechten Fahrzeugseite wiedergegeben.

    Tests in einer simulierten Umgebung zeigten, dass Fahrer, die vom „Directional Audio Alert“ gewarnt wurden, die Art und die Quelle der Gefahr in 74 Prozent der Fälle richtig identifizierten. Bereits die Übertragung eines neutralen, konventionellen Tons aus den „richtigen“ Lautsprechern ermöglichte es dem Fahrer, in 70 Prozent der Fälle die Position des Objekts korrekt zu orten. Die Ingenieure stellten auf der Teststrecke auch ein reales Szenario mit einem rückwärts aus einer Parklücke herausfahrenden Autos nach – einschließlich der akustischen Simulation eines sich nähernden Fußgängers. Die Testteilnehmer reagierten deutlich messbar auf die künstlich erzeugten Schritte des Fußgängers.

    „Heute warnen Töne die Autofahrer in potenziell gefährlichen Situationen, damit sie entsprechend vorsichtig und wachsam sind. Die Technologie von morgen könnte uns sowohl auf die exakte Art der Gefahr aufmerksam machen, als auch darauf, aus welcher Richtung sie genau kommt“, so Oliver Kirstein, SYNC Software Engineer, Enterprise Connectivity, Ford of Europe.

    Die Ford-Ingenieure glauben, dass in Zukunft durch die Verwendung von räumlichen 3D-Klängen, wie sie bereits in Kinos und Computerspielen gebräuchlich sind, eine noch genauere Identifizierung etwaiger Gefahren und ihrer Ortung ermöglicht werden könnte.

     

    17.02.2022
    Presse

    Ford testet akustische Warnung

    Köln/Aachen, 17. Februar 2022 – Fahrer-Assistenzsysteme warnen uns schon heute in Form von optischen und akustischen Signalen vor Gefahren im Straßenverkehr. Aber was wäre, wenn solche Warnungen die realen Geräusche nahender Verkehrsteilnehmer simulieren und den Autofahrern zugleich auch noch akustisch anzeigen würden, aus welcher Richtung sich diese Verkehrsteilnehmer genau nähern? Ingenieure von Ford erforschen derzeit einen intelligenten Ansatz zur Nutzung des bordeigenen Audiosystems, mit dem sich die genaue Position anderer Verkehrsteilnehmer wie etwa Fußgänger oder Fahrradfahrer akustisch verdeutlichen lässt. Außerdem testen sie die Verwendung realistischer Geräusche – wie etwa Fahrradklingeln und Schritte – anstelle eines universellen Warntons. Erste Versuche zeigen: Autofahrer, die entsprechende Warnungen über ihr bordeigenes Audiosystem erhielten, konnten potenzielle Gefahren besser erkennen und orten.

    Der Einsatz der cleveren Technologie zeigt dieses Video: https://youtu.be/w5j323SpDJE

    Wie es funktionieren könnte

    Ford-Fahrzeuge haben Fahrer-Assistenztechnologien an Bord, die dank ihrer Sensoren erkennen, wenn sich Fußgänger, Radfahrer oder andere Fahrzeuge dem eigenen Fahrzeug bedenklich nähern. Diese Systeme warnen den Fahrer dann visuell und akustisch und leiten bei Bedarf auch eine Notbremsung ein.

    Der aktuell im Versuchsstadium befindliche sogenannte „Directional Audio Alert“ geht mit diesen Warnungen noch einen Schritt weiter: Eine von Ford entwickelte Software verwendet die Informationen der Sensoren, um automatisch auch das passende Geräusch auszuwählen, das dem potenziellen Gefahrenherd am ähnlichsten ist – also zum Beispiel eine Klingel für einen Fahrradfahrer oder Schritte für einen Fußgänger. Außerdem wird dieses Geräusch über den „richtigen“ Lautsprecher ausgestrahlt – nähert sich der Fahrradfahrer von rechts, wird der Ton (zum Beispiel eine Fahrradklingel) über die Lautsprecher auf der der rechten Fahrzeugseite wiedergegeben.

    Tests in einer simulierten Umgebung zeigten, dass Fahrer, die vom „Directional Audio Alert“ gewarnt wurden, die Art und die Quelle der Gefahr in 74 Prozent der Fälle richtig identifizierten. Bereits die Übertragung eines neutralen, konventionellen Tons aus den „richtigen“ Lautsprechern ermöglichte es dem Fahrer, in 70 Prozent der Fälle die Position des Objekts korrekt zu orten. Die Ingenieure stellten auf der Teststrecke auch ein reales Szenario mit einem rückwärts aus einer Parklücke herausfahrenden Autos nach – einschließlich der akustischen Simulation eines sich nähernden Fußgängers. Die Testteilnehmer reagierten deutlich messbar auf die künstlich erzeugten Schritte des Fußgängers.

    „Heute warnen Töne die Autofahrer in potenziell gefährlichen Situationen, damit sie entsprechend vorsichtig und wachsam sind. Die Technologie von morgen könnte uns sowohl auf die exakte Art der Gefahr aufmerksam machen, als auch darauf, aus welcher Richtung sie genau kommt“, so Oliver Kirstein, SYNC Software Engineer, Enterprise Connectivity, Ford of Europe.

    Die Ford-Ingenieure glauben, dass in Zukunft durch die Verwendung von räumlichen 3D-Klängen, wie sie bereits in Kinos und Computerspielen gebräuchlich sind, eine noch genauere Identifizierung etwaiger Gefahren und ihrer Ortung ermöglicht werden könnte.

     

  • Sander in 2 Führungspositionen

    Köln, 10. Januar 2022 – Ford unternimmt einen weiteren bedeutenden Schritt, um seinen Weg zur Elektrifizierung der gesamten Produktpalette zu beschleunigen und eine völlig neue Generation von Elektrofahrzeugen und Mobilitätsdiensten zu etablieren.

    Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 wird Martin Sander zum General Manager, Passenger Vehicles Ford Europa sowie zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der deutschen Ford-Werke GmbH berufen.

    In Sanders Aufgabenbereich werden zwei bisherige Führungspositionen kombiniert. Dies unterstreicht Fords Engagement, die Elektrifizierung seiner europäischen Produktpalette noch schneller voranzutreiben.

    Sander blickt auf eine 25-jährige Karriere im Volkswagen Konzern zurück, wo er eine Reihe verschiedener Führungspositionen in Nordamerika und Europa innehatte. Zuletzt war er als Senior Vice President of Sales für Europa bei der Audi AG tätig.

    Ford wird seinen Kunden ikonische, vollständig elektrifizierte und vernetzte Personenkraftwagen liefern sowie ein digitales Verkaufserlebnis für seine Kunden schaffen. Sander und sein Team werden die Umsetzung dieser Pläne leiten und beschleunigen.

    Sander folgt als General Manager Passenger Vehicles auf Roelant de Waard, sowie als Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung auf Gunnar Herrmann, die sich Ende letzten Jahres entschieden haben, in den Ruhestand bzw. in den Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH zu wechseln. Er berichtet an Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    „Martin ist eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit mit einer Fülle an globalen Erfahrungen. Er bringt die Dynamik, Führungsqualität und Ideen mit, die wichtig sind, um die Transformation unseres Pkw-Geschäfts in Europa zu beschleunigen und unseren Kunden neue vernetzte Erlebnisse zu ermöglichen", betont Rowley.

    Sander wird sein Büro in Köln haben. Köln ist der Hauptsitz von Ford Europa und dem europäischen Ford Passenger Vehicle Bereich sowie der deutschen Ford-Werke GmbH. Erst kürzlich hat Ford mit dem Aufbau des Cologne Electrification Centers die größte Investition in seiner europäischen Firmengeschichte angekündigt. Ab dem nächsten Jahr wird Ford in Köln die ersten vollelektrischen Pkw des Unternehmens in Europa produzieren.

    Der in Hildesheim geborene Sander hat Maschinenbau studiert und sein Studium an der Technischen Universität Braunschweig als Diplom-Ingenieur (TU) abgeschlossen. Er wohnt derzeit in Ingolstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

     

    10.01.2022
    Presse

    Sander in 2 Führungspositionen

    Köln, 10. Januar 2022 – Ford unternimmt einen weiteren bedeutenden Schritt, um seinen Weg zur Elektrifizierung der gesamten Produktpalette zu beschleunigen und eine völlig neue Generation von Elektrofahrzeugen und Mobilitätsdiensten zu etablieren.

    Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 wird Martin Sander zum General Manager, Passenger Vehicles Ford Europa sowie zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der deutschen Ford-Werke GmbH berufen.

    In Sanders Aufgabenbereich werden zwei bisherige Führungspositionen kombiniert. Dies unterstreicht Fords Engagement, die Elektrifizierung seiner europäischen Produktpalette noch schneller voranzutreiben.

    Sander blickt auf eine 25-jährige Karriere im Volkswagen Konzern zurück, wo er eine Reihe verschiedener Führungspositionen in Nordamerika und Europa innehatte. Zuletzt war er als Senior Vice President of Sales für Europa bei der Audi AG tätig.

    Ford wird seinen Kunden ikonische, vollständig elektrifizierte und vernetzte Personenkraftwagen liefern sowie ein digitales Verkaufserlebnis für seine Kunden schaffen. Sander und sein Team werden die Umsetzung dieser Pläne leiten und beschleunigen.

    Sander folgt als General Manager Passenger Vehicles auf Roelant de Waard, sowie als Vorsitzender der deutschen Geschäftsführung auf Gunnar Herrmann, die sich Ende letzten Jahres entschieden haben, in den Ruhestand bzw. in den Aufsichtsrat der Ford-Werke GmbH zu wechseln. Er berichtet an Stuart Rowley, President, Ford of Europe.

    „Martin ist eine sehr erfahrene Führungspersönlichkeit mit einer Fülle an globalen Erfahrungen. Er bringt die Dynamik, Führungsqualität und Ideen mit, die wichtig sind, um die Transformation unseres Pkw-Geschäfts in Europa zu beschleunigen und unseren Kunden neue vernetzte Erlebnisse zu ermöglichen", betont Rowley.

    Sander wird sein Büro in Köln haben. Köln ist der Hauptsitz von Ford Europa und dem europäischen Ford Passenger Vehicle Bereich sowie der deutschen Ford-Werke GmbH. Erst kürzlich hat Ford mit dem Aufbau des Cologne Electrification Centers die größte Investition in seiner europäischen Firmengeschichte angekündigt. Ab dem nächsten Jahr wird Ford in Köln die ersten vollelektrischen Pkw des Unternehmens in Europa produzieren.

    Der in Hildesheim geborene Sander hat Maschinenbau studiert und sein Studium an der Technischen Universität Braunschweig als Diplom-Ingenieur (TU) abgeschlossen. Er wohnt derzeit in Ingolstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

     

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